„Mir fällt es einfach leicht, immer wieder nach St. Pölten zurückzukommen, da ich die Atmosphäre vor Ort einfach cool finde.“
Nils Frommhold ist deutscher Profitriathlet und konnte schon mehrere Lang- und Mitteldistanzen für sich entscheiden. Auch in St. Pölten stand der 33jährige schon auf dem Stockerl. Nach St. Pölten zurückkommen? Das tut Nils immer wieder gern und war auch Feuer und Flamme als wir ihn fragten Testimonial bei uns zu werden.
„Die Strecken sind abwechslungsreich und kommen mir als Athlet sehr entgegen. Die Atmosphäre vor Ort ist einfach cool, alles ist zentral und man findet sich einfach gut und schnell zurecht“, erzählt er strahlend. Außerdem ist St. Pölten für ihn das Rennen, dass sich immer mit einem Treffen mit seinen Eltern verbinden lässt. Die beiden wohnen in Berlin und sind leidenschaftlich gern mit dem Caravan unterwegs. Nils erklärt, dass Berlin aus Freiburger Sicht quasi am anderen Ende von Deutschland ist. Allerdings in St. Pölten waren sie immer gern dabei und konnten direkt neben Start und Ziel unterkommen. „Immer schön, wenn man Unterstützung entlang der Strecke hat“, sagt er zufrieden.
Als Profisportlicher sind aber natürlich auch die sportlichen Erfolge maßgeblich für ihn. Erfolg führt auch dazu, ob man sich in einem Rennen wohl fühlt oder nicht und wie es in Erinnerung bleibt. Durch seinen zweiten Platz 2014 und den Sieg 2017 hat er durchwegs positive und schöne Erinnerungen an das Rennen in St. Pölten. Was für Nils als Person spricht? Egal ob Kids Triathlon oder „Meet & Greet mit Agegroupern“ er ist immer gern dabei. Ob Startsignal geben oder einfach nur plaudern – Nils ist für jeden Spaß zu haben und hat auch selber Spaß daran. „Doch warum ich wirklich wiederkomme, ist meine steinerne Sieger Plakette in St. Pölten“, sagt er lachend. „Die hab‘ ich bis jetzt nur auf Bilder gesehen und möchte sie jetzt endlich auch live anschauen.“