Wir sind überzeugt das Triathlon Ende Mai stattfinden kann.
Mit positiven Neuigkeiten hat sich das Team rund um die Challenge St. Pölten heute an seine Athleten gewendet. Das Rennen soll am 30. Mai 2021 wie geplant stattfinden. Die Sicherheit aller Beteiligten hat dabei oberste Priorität. Ein umfassendes Präventionskonzept, entwickelt gemeinsam mit Experten, Ministerien und dem österreichischen Triathlon Verband, soll eine sichere und reibungslose Durchführung gewährleisten.
Seit Herbst 2020 hat in Österreich keine Triathlonveranstaltung mehr stattgefunden. Zahlreiche große namenhafte Veranstaltungen mussten 2020 komplett abgesagt werden – so auch die Premiere der Challenge St. Pölten. Der Wunsch nach Triathlon – nach einem Stückchen Normalität – ist groß. Die aktuelle Lage in Österreich und ganz Europa ist angespannt. Trotzdem ist das Team rund um die Challenge St. Pölten überzeugt, dass ein Triathlon als Outdoor Veranstaltung Ende Mai stattfinden kann. Viele Gespräche mit Experten, Überlegungen und Planungen haben zu diesem Entschluss geführt. „Wir spüren eine unglaubliche Unterstützung von Stadt, Land, den Behörden, dem Verband und unseren Partnern & Sponsoren“, so Christoph Schwarz, Veranstalter der Challenge St. Pölten. „Die Sicherheit steht für uns an oberster Stelle. Sollte diese gefährdet sein, werden wir rasch handeln und Maßnahmen ergreifen.“
Das Präventionskonzept ist umfassend: Das Start- Zielgelände wird abgesperrt. Der Zutritt ist nur für Athleten plus Begleitperson möglich. Beide müssen negativ getestet sein. Rahmenprogramme wie die Pasta-Party entfallen. Die Athleten dürfen sich stattdessen über ein kulinarisches Goodie-Bag von Spar freuen. Auch das After-Finish wird verlegt und vergrößert. Mit dem Olympiazentrum Niederösterreich verfügt die Veranstaltung über eine optimale Location und eine perfekte Infrastruktur. Die EXPO wird außerhalb des gesperrten Geländes liegen und so auch für andere Besucher und Interessierte zugänglich sein.
Die Athleten stehen bei Challenge Family immer an erster Stelle. „Wir wollen unseren Athleten den Sport, den sie so sehr lieben, ermöglichen auch wenn es unter etwas anderen Bedingungen als gewöhnlich sein wird. Seit Monaten wird hinter den Kulissen an einem umfassenden Präventionskonzept mit Experten des Ministeriums, Fachverbands und Landesverbands gearbeitet, damit wir in Niederösterreich ein faires und vor allem sicheres Rennen für unsere Athleten durchführen und garantieren können“, so Renndirektor Oliver Laaber. „Uns ist die Situation der eventuell fehlenden Schwimmpraxis und daraus resultierenden nicht machbaren Trainingseinheiten in den vergangenen Monaten bewusst. Daher können wir auch hier eine Lösung anbieten. All jenen, die nicht beim Triathlon starten wollen, bieten wir die einzigartige Möglichkeit, sich kostenlos auf den ‚Bike-Run‘ Bewerb umzumelden.“ Sollte das Rennen am 30. Mai 2021 wider Erwarten nicht stattfinden können, erwarten die Athleten, wie bereits im letzten Jahr, faire Konditionen.
Matthias Stadler, Bürgermeister der Stadt St. Pölten, begrüßt die Bemühungen der Agentur Bestzeit sehr. „Es freut mich, dass ein lokales Unternehmen sich so einsetzt, dass Ende Mai eine Sportveranstaltung stattfinden kann. Das unterstützen wir sehr gerne. Zahlreiche Sportarten haben gezeigt, was möglich ist. Wir wollen zeigen, das Triathlon hier in St. Pölten auch in dieser besonderen Situation stattfinden kann“. Auch Landesrat Jochen Danninger ist von dem Konzept begeistert – Auch Landesrat Jochen Danninger ist von dem Konzept begeistert – „Nach einem schwierigen Jahr – vor allem auch für den Sport – stehen uns bald wieder viele großartige Events im Sportland Niederösterreich bevor, davon bin ich fest überzeugt. Eines dieser Vorzeigeevents wird definitiv die Challenge St. Pölten sein, die neben einem sportlichen Spektakel auch wichtige wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region setzt.“, so Danninger. „Als begeisterter Radfahrer habe ich größten Respekt vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser Veranstaltung. Vor einer erfolgreichen Absolvierung eines Triathlons stecken viel harte Arbeit, Verzicht und Konsequenz. Aber eines ist sicher, das Veranstalterteam wird einen großartigen und sicheren Sportevent im Sportland Niederösterreich bieten. Ich freu mich, dass der Sport nun bald wieder loslegen kann, und wir sehen uns an der Ziellinie.“